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18.10.2023
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Die Biene & Das Bienenjahr
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an 35-37 kg pro Volk pro Jahr
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ca 20 kg pro Honigraum
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Honigraum und Brutraum beide aus Holz
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geg. pro Kiste mehrere Völker durch Trennwand
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Bienenflucht: damit Bienen ihre Königin riechen, sonst bekommen die Bienen Stress
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Futtergarge: mit Lack überzogen, damit das Holz nicht durch Zuckerwasser kaputt geht
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Klotzbeute: Ein Bienenstock in einem Baum, künstlich angelegt
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Wildlebende Bienen: 5-6 Individuen
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Wildlebende Honigbienen: Großer Staat
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Das Bienenjahr:
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- August/September:
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. Der Honig ist geerntet, geschleudert und abgefüllt/gelagert
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. Erste Varroa-Behandlung
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. Einfütterung mit Invertzucker
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. Aufzucht der Winterbienen
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. Einengung (wenn man kleine Völker überwintern will)
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Eine Biene schafft 5 Flüge pro Tag
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- Oktober/November/Dezember
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. Oktober ist Pause
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. Bruttfähigkeit lässt nach
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. Es soll keine verdeckelte Brut mehr im Bienenstock sein
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- November
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. 2. Varroa Behandlung (mit Oxalsäure oder Ameisensäure)
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. Offizieller Winterbegin 2019 für Biene: 16.11.2019 (Wird festgelegt von Bienenforschern)
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. Dezember ist Pause
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- Januar/Februar
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. Winterruhe
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. Reinigungsflug (Kacken, ca 5mm braune Spuren im Schnee), an einem Tag bei dem es eine Außentemperatur von 10°C oder mehr hat
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. Futterkontrolle
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. Erste Brut
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. Fütterung der ersten Brut aus Futtersaft, der aus den Fettkörper genommen wird (Nur Winterbienen haben Fettschicht)
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- Februar/März
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. Erste Tracht:
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- Haselstrauch
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- Schneeglöckchen
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- Winterlinge
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- März/April
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. "Durch-Lenz-ung"
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. Winterbienen ziehen die ersten Sommerbienen groß
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. Bruterweiterung
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. Futterbereitstellung:
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Fettkörper der Winterbiene
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Honigreserven
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. Wenn dann das Volk aus den Nähten platzt, brauchen wir einen zweiten Brutraum
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. Erste Große Tracht Kirsche/Apfel
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. Weidekätzchen erste Nektarquelle
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- April/Mai
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. Wenn dann das Volk aus den Nähten platzt, brauchen wir einen zweiten Honigraum
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. Bei entsprechender Tracht: Honigräume aufsetzen
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- Löwenzahn
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- Raps
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- "Frühlingstracht"
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. Volk ist auf 30.000 Bienen gewachsen
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. Jetzt sollte es honigen!
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. Ende Mai: erstes Honigschleudern
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- Juni
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. Wenn dann das Volk aus den Nähten platzt, brauchen wir einen zweiten Honigraum
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. Abschleudern Ende Juni, Anfang Juli
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. Königinnenzucht
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. Schwärme: Naturschwärme oder "Flugbiene" -> Volk will neue Königin
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. Völkerbildung
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. Drohnenschlacht (männliche Bienen werden aus dem Nest gedrängt und verhungern)
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- Juli
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. Abschleudern Ende Juni, Anfang Juli
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. Juli einfüttern
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. Varroa-Behandlung
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. Königinnenzucht
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. Völkerbildung
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. Drohnenschlacht
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-August:
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. Drohnenschlacht
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. Einfütterung
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. Varroa-Behandlung (Langzeit)
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- Im Wunderland der Bienen - Film von Donat Waltenberger
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. Bienen haben einen Außenskelet
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. Sauerstofftransport via Trachäen an Organe
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. Drohnen: Große Augen
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Aufgabe: Begattung der Königin
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. Honigdeckel: Luftundruchlässig
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. Brutdeckel: Luftdurchlässig
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. "Lauskacke" ist Waldhonig
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. Honig "kandiert" (wird fest (mehr Zucker -> länger flüssig))
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25.10.2023
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- "Strickleiternsystem"
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. Offenes Blutsystem: kein Herz; stattdessen pumpen durch Körperbewegung
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. "Organe Schwimmen im Blut" -> Blut kommt wieder in "Herz" und wird wieder mit Sauerstoff versorgt
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. Honig-Magen
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- Austausch von Honig zu anderen Bienen: Verdunstung von Wasser und Aufnahme von Enzymen
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-> Wenn Wassergehalt von Honig in Zellen niedrig genug: Wird verdeckelt (Luftundurchlässig)
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-> Optimal bei 18% Wassergehalt
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- Wenn Honig Restfeuchte hat: Honig könnte Schwimmeln
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- Wenn Honig zu wenig Feuchte hat: geht nicht aus Zelle raus
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- Am Ende der Honigblaße: Ventiltrichter (spezieller Verschluss) (Funktioniert so änhlich wie der Syphon)
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. malpighische Gefäße: So ähnlich wie Niere und Leber (Reinigung); ist kein Kreislauf
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. Geschlechtsorgan: Bei den Arbeiterinnern nicht ausgebildet
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-> Wenn Königin stirbt: Alle Bienen kriegen 3 Tage Futtersaft ("Gelee-Royale", entsteht durch Drüsen an Kopf von Arbeiterinnen), Königin kriegt 8 Tage Futtersaft
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-> Königin Nachziehen; Problem: Zelle ist nicht groß genug
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-> mehrere Bienenköniginnen (ca. 4 bis 8) werden Nachgezogen (falls es bei den anderen nicht klappt)
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-> Wenn Zelle zu klein: Made streckt sich -> "Streckmade"
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. 5 Tage Stiftchen -> 6 Tage Streckmade -> Verdeckelung
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- Falls Königin stribt und keine "Jüngste Brut"
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-> 1 Biene übernimmt "das Buch"; andere Bienen entscheiden Demokratisch
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-> Diese 1 Biene: Geschlechtsorgan wird aktiviert; kann aber nur Drohnen produzieren, da keine Samen
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-> Diese Biene heißt "Drohnenmütterchen"
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- Die Bienen -> Der Bien (der Superorganismus des Bienenvolkes, in dem Honigbienen in Gemeinschaft leben, also alle Tiere eines Bienenstockes)
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- Grooming (Bereinigen) (Gegenseitige Körperpflege)
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- Schwarm muss nicht gegen Varroa behandelt werden (Wann?)
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- Bienenkönigin: paart sich während Hochzeitsflug nur mit Bienen aus anderen Stämmen
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- Säure gegen Varroa verdampft durch Wärme und werden von Varroa "eingeatmet"
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- Plastikfolie auf Holzwaben: Klebt fest, wenn man Deckel aufmachen will
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- Rauch: sieht für Bienen aus wie Waldbrannt
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-> Bienen saugen Honig auf, um ihn vor Brand zu schützen
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-> Bienen sind beschäftigt
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- Zellen sind eingefärbt: Je nach Pollen (Blumen) und ob Biene drinn ist/drinn war (braun)
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- Wildbau: Verbindung von Waben
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- Dickwabe: Aufbau auf Zellen, um sie dicker zu machen
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- Weißer Deckel -> Honig
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-> Alter Honig in Waben: sehr braun
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- Wildbienen finden:
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. Bienen anlocken, Bienen kennzeichnen, wenn Biene mehrfach kommt: Wie lang war die Biene weg, in welche Richtung
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8.11.23
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Biologie der Bienen
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- Abstammung (Systematik)
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(Stellung im Tierreich)
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. Klasse: Insekten
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. Ordnung: Hautflügler
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. Familie: Bienen, Wespen
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. Unterfamilie: Echte Bienen
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. Gattung: Honigbienen, Hummeln
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. Art: Apis mellifera
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- Verwandte im Tierreich
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. Hummeln
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■ Überwinterung: Königin
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■ Volksstärke: 500
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■ Nahrung: Nektar, Pollen
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. Wespen und Hornissen
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■ Überwinterung: Königin
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■ Volksstärke: 5.000
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■ Nahrung: Fleisch, Süßes
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. Ameisen
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■ Überwinterung: Volk
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■ Volksstärke: 500.000
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■ Nahrung: alles
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- Effektive Bestäubungsfunktion
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. Bereits im Frühjahr große Individuenzahl des einzelnen Bienenvolkes
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. Gleichmäßige Verteilung der Bienenvölker in allen Regionen, keine besonderen Ökosysteme als Lebensraum
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. Spezielle Kulturen können gezielt angewandert werden (Obstanlagen, Rapsfelder, Futterleguminosen)
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. Vorratshaltung in Zeiten mit hohem Angebot an blügenden Pflanzen
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. Für die Versorgung der erwachsenen Bienen, sowie der Bienenbrut werden Nektar und Pollen gebraucht, die ausschließlich von Pflanzen stammen. Die notwendigen Enzyme zu deren Aufschluss werden in den verschiedenen Drüsen der Pflegebienen erzeugt
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. Nahrung (bei Winterbienen): das, was sie in Fettschicht eingespeichert haben
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. Immer mehr Imker, trotzdem: Zahl der Wölker bleibt konstant
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. Bestäubung funktioniert nicht immer, wenn Bienenvölker ausgestorben sind -> manuelle Bestäubung
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. Honigbienen können nicht alles bestäuben -> Bestäubungsimker kann bestellt werden -> Ertragssteigerung um ca 30%
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- Bedeutung
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. Bestäubung ist der größte Nutzen, den die Imkerei der Natur und dem Pflanzenbau bereitstellt. Größe und Orientierung der Imkerei sind dabei völlig nebensächlich. Wichtig ist nur, dass ein Imker Bienen hält, die die Pflanzen der Umgebung zur Nahrungsbeschaffung besuchen und ganz nebenbei die Bestäubung erledigen.
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. Ab einer Zahl von 3 Bienenvölkern dient der erzeugte Honig nicht nur der Selbstversorgung des Imkers. Er vermarktet ihn und erzielt damit mehr oder weniger hohe Einnahmen.
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- Der äußere Aufbau
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. Der Bienenkörper ist gegliedert in 3 Teile: Kopf, Brust, Hinterleib
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. Am Bienenkörper befinden sich äußerlich sichtbar:
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- 2 * 2 Flügel
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- 2 * 3 Beine (aufgeteilt in Fußglieder, Ferse, Schiene, Schenkelring)
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- Mundwerkzeuge
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- Fühler
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- Stachel (nur bei Abwehrreaktion sichtbar)
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- Wenn Maus in Bienenstock: wir in Propolis eingepackt
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- Wenn Wespe in Bienenstock: Wespe wird von Bienen umschlossen, Bienen erhöhen Temperatur auf 40°C -> Hornisse/Wespe wird gebraten
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- Kopf der Biene:
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. 2 Facettenaugen (besteht aus vielen Einzelaugen, sogenannte Ommatidien)
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. 3 Punktaugen (Ocellen) (eventuell Lichtsinn und Zeitbestimmung)
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. 2 Antennen (Fühler)
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. 2 Mundwerkzeuge
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-> Bienen sehen Objekte, die UV Strahlung abstrahlen besonders gut
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- Objekte sehen je nach Licht Verhältnissen unterschiedlich aus (bspw. für Roboter und Menschen)
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-> Insekten: Facettenaugen und Punktaugen
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- Brust der Biene:
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. Flügel
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. Beine
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- Flügel: 2 Vorder- und 2 Hinterflügel (Teil der Lunge (Luftröhrensystem))
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sind ausgestattet mit:
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. Häkchenreihe (zur Verbindung der Vorder- und Hinterflügel zu einer Fläche)
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. Flugmuskulatur
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- Beine:
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. Vorderbeine (Pollenkamm und Sporn zum Sammeln des Pollens)
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. Hinterbeine (Pollenschieber und Bürste zur Unterbringung des Pollens)
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- Hinterleib: Aufteilung des Hinterleibs in
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. 6 Ringe (Färbung und Behaarung lässt auf Rassezugehörigkeit schließen)
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. unterschiedliche Rücken- und Bauchschuppen
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. Atemöffnungen
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. Stachelapparat
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- Der innere Aufbau
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Bienen besitzen ein Außenskelett aus Chitin, im Inneren sitzen:
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. Muskeln
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. Drüsen
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. Verdauungssystem
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. Nervensystem
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. Offener Blutkreislauf
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. Atmung
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- Das Verdauungssystem besteht aus
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. Speicheldrüsen
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. Honigblase
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. Ventiltrichter
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. Malpighische Gefäße (Niere der Biene) (= Harnröhrchen)
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. Dünndarm
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. Kotblase
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. Enddarm
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- Das Nervensystem
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. Das Gehirn sitzt im Kopf
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- daran setzt das Strickleiternervensystem an,
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- das aufgebaut ist wie eine Strickleiter,
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- sich an der Unterseite vom Kopf über die Brust zum Hinterleib zieht = Bauchmark
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. Die Leistungen des Gehirn sind
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- Erinnerung an Düfte (Nektar): mehrere Tage
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- Lernen von Düften und Farben
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- Vermessung der neuen Wohnung
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- Orientierung an Landkarte im Kopf
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- gezielte Informationsweitergabe (bspw. Schwänzeltanz)
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- Drüsen: Unterscheidung in
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. Futtersaftdrüsen
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. Speicheldrüsen
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. Nasanoffsche Drüse (Sterzeldrüse)
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. Arnhartsche Drüse an Haftlappen der Füße -> Duft: "Hier gibt's nichts mehr zu holen"
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. Giftdrüse
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. Wachsdrüsen
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- Das Gesundheitssystem:
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. Putzdienst und Abwehrdienst
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. Antibakterielle Wirkung des Honigs
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. Kittharz /Propolis als natürlicher Stoff zur Hemmung der Entwicklung von Keimen
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. Absterben der Bienen außerhalb des Stocks
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. Errichtung neuen Wabenbaus
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15.11.2023
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Königin, Drohnen, Arbeiterinnen - Wesen der Bienen
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- 5000 Arbeiterinnen in Wintertraube
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- Bienen können andere Bienen mehrfach stechen
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- Arbeiterinnen
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. 5000 bis 50000 Individuen in Abhängigkeit von der Jahreszeit
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. schlüpfen aus befruchteten Eiern in Arbeiterinnenzellen (Ø 5,4 mm)
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. sammeln Nektar und Pollen, Wasser und Kittharz
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. schwitzen Wachs aus und bauen Waben
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. füttern die Brut
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. füttern Drohnen und die Königin
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. verteidigen und putzen den Bienenstock
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- Drohnen
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. 0 bis 2000 Individuen (Leben nur im Sommerhalbjahr im Bienenvolk)
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. schlüpfen aus Drohnenzellen (Ø 6,9 mm)
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. begatten die Königin auf ihrem Hochzeitsflug
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- Königin
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. 1 Königin je Bienenvolk
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. schlüpft aus Königinnenzellen (ca. 25 mm lang)
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. legt Eier (bis zu 2000 täglich)
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. erhält das Volksgefüge
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Waben
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- Imker setzt an der Stelle der 8ten Wabe eine Leerwabe für Drohnen ein
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- Honigwabe: weiß verdeckelt, luftundurchlässig
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- Pollenwabe: verschiedene Farben, je nach Blüte
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- Brutwabe: Luftdurchlässig
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- -> Wabengassen zwischen den Waben
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Zellenarten
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- Arbeiterinnenzellen
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- Drohnenzellen (meist höher)
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- Weiselzellen
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. Stille Umweiselung
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. Schwarumzellen
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. Nachschaggunszellen
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Entwicklungszeiten
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- Königin:
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. Ei (unbefruchtet): 3 Tage
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. Larve: 5 Tage
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. Puppe: 8 Tage
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-> Ausgewachsenes Insekt nach 16 Tagen
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- Arbeiterin:
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. Ei (unbefruchtet): 3 Tage
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. Larve: 6 Tage
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. Puppe: 12 Tage
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-> Ausgewachsenes Insekt nach 21 Tagen
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- Drohn:
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. Ei (unbefruchtet): 3 Tage
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. Larve: 6 Tage
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. Puppe: 15 Tage
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-> Ausgewachsenes Insekt nach 24 Tagen
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Lebenserwartungen
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|
- Königin: kann ca 5 Jahre alt werden
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- Arbeiterin:
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. Sommer: können bis zu ca. 42 Tage alt werden
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. Winter: können bis zu ca. 200 Tage alt werden
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|
- Drohnen: sterben nach ca 40 Tagen
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|
- Mitte Mai bis Mitte Juni werden Königinnen geboren
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Arbeitsteilung und Drüsensysteme (Arbeiterinnen)
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- Innendienst als Stockbiene: ca. 22 Tage
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- Außendienst als Flugbiene: ca. Tag 23 bis 30 (beide Tage eingeschlossen)
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|
- Tag 1 bis 3: Putzen
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|
- Futtersaftdrüsen im Kopf sind besonders aktiv: Tag 4 bis 12 (beide Tage eingeschlossen) -> Füttern der Larven
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|
- Wachsdrüsen im Hinterleib sind besonders aktiv: Tag 13 bis 20 (beide Tage eingeschlossen) -> Wachs erzeugen, Waben bauen, Futter umtragen, Stockwache
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|
- Giftblase ist prall gefüllt: Tag 17 bis 30 (beide Tag eingeschlossen) -> (Während des Außendiensts) Sammeln von Nektar, Pollen, Wasser und Kittharz
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Das Leben eines Drohn
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- Aufgaben:
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. Wärmeproduktion
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. Futtersaftabnahme
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. Begattung der Königin
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- Drohnenabtrieib
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. Ende Juli
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. Kein Futter
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. Schwache Drohnen werden rausgeworfen
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|
Jahreskreislauf im Bienenvolk, das Bienenjahr
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- Februar/März/April: Arbeiterinnen-Vermehrung, Drohnenaufzucht
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- Mai/Juni: Königinnen-Erneuerung
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- Juli: Drohnenschlacht Ausklang
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- August, September, Oktober, November, Dezember, Januar: Vorbereitung und Ruhe
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Königinnenzucht:
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- mehrere auf einmal
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- Müssen geschützt werden, damit sie sich nicht gegenseitig umbringen
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|
Spätsommer / Einschränkung
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- Sammeltätigkeit des Bienenvolkes lässt nach
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- Verstärkte Bildung von langlebigen Bienen (Winterbienen)
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- Legeleistung der Königin lässt nach
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- Drohnenschlacht
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- Starke Völker räubern schwache Völker aus
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- Ausgeplünderte Bienen betteln sich ein: Wenn sie Honig zu anderen Völkern mitbringen, dann werden sie reingelassen
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|
- Wespen werden erstochen (vielleicht)
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Winter / Ruhe
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|
- Einstellen der Brut
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- Bildung einer Bienentraube/Wintertraube
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- Rotation der Bienen in der Traube (Königin bleibt in der Mitte!)
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- Entlangwandern der Traube an den Futterwaben
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|
- Reinigungsflug bei ca. 8 - 12 Grad Celsius
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Frühjahr / Wachstum
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- Auflösen der Wintertraube
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|
- Beginn der Bruttätigkeit
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- Verstärktes Pollensammeln
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|
- Brutnest wächst
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|
- Volksstärke wächst nach anfänglicher Abnahme -> die ersten Sterben, wenn die nächsten noch nicht Geboren sind
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|
- Drohnen werden aufgezogen
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- Sammeltätigkeit steigt an: Durchlenzung
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Sommer / Erneuerung
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- Platzmangel im Volk
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- Legeleistung der Königin lässt etwas nach
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- Sammeltätigkeit des Bienenvolkes lässt etwas nach
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- Neue Königinnen werden herangezogen
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- Das Volk teilt sich durch das Schwärmen in mindestens 2 Teile.
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- (siehe nächste Zeile)
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Erneuerung
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- Bienen ziehen in der Zeit des Überflusses
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. Drohnen und neue Königinnen heran
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. Die alten Königinnen schwärmen ab
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. Die Jungköniginnen legen im Kasten nach der Begattung den Grundstock für ein neues Volk
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Lebensbedürfnisse der Bienen
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- Hohlraum zum Schutz des Wabenbaus vor Witterungseinflüssen und natürlichen Feinden
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- Nahrung
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. Pollen
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. Nektar
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. Wasser
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- Luft
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- Passende kleinklimatische Verhältnisse
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Nahrung:
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Quelle Bedarf Sommer Bedarf Winter
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Wasser aus Nektar, Wassereintrag 200g/Tag keine Angaben
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Eiweiß: Pollen sammeln 2 bis 4 kg / Monat keine Angaben
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Energie: Nektar und Honigtau 10 bis 15 kg / Monat 1000 bis 1500g / Monat
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70% Einfachzucker
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Vitamine, Pollen, Nektar, Honigtau keine Angaben keine Angaben
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Mineralstoffe,
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Hormone
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- Aus Zuckerwasser wird auch Honig gemacht, der darf aber nicht verkauft werden
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Bienenweide
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- Blütenpflanzen, die Nektar und Pollen bieten
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- Pflanzen, auf denen Honigtauerzeuger Honigtau absetzen; z. B. Fichten, Tannen oder Linden
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Treibstoff für die Bienen
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- Nektar und Honigtau liefern Kohlenhydrate
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- Grundlage für die Honigerzeugung
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Treibstoff für die Bienen
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- Pollen ist die Eiweißquelle für Honigbienen
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- Grundlage für die Aufzucht der Brut
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- Pollen wird an den Hinterbeinen gesammelt – „gehöselt“
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- Pollenhöschen wiegen im Mittel 10 bis 15 mg
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Verwendung des Pollens
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- Versorgung der Brut
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. Entwicklung der Futtersaftdrüsen der Ammenbienen
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. Fütterung des Pollens an ältere Larven
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- Versorgung der erwachsenen (jungen) Biene
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- Aufbau der inneren Organe:
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. Flugmuskulatur und
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. Eiweißfettkörper (entscheidend für die längere Lebensdauer)
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Nahrungssuche
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- Orientierung
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. Landmarken
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. Polarisiertes Licht
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. Duftstoffe
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- Weitergabe von Ortsangaben
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. Rundtanz bis 100 m
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. Schwänzeltanz ab 100 m
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. Duftstoffe
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- Informationsübertragung
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. Schwingungen auf „Tanzboden“ über verdickte Zellenränder (Leitungen)
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. Sterzeln (Sterzeldrüse)
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- Weitergabe von Futterquellen:
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. Rundtanz bei kurzen Entfernungen
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. Schwänzeltanz bei langen Entfernungen
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Wärme
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- Bedarf
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. Sommer: ca. 35 Grad im Brutnestbereich
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. Winter:
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- Zentrum Traube: ca. 22 Grad
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- Traubenrand: ca. 10 Grad
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- restlicher Raum: keine besonderen Anforderungen
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- ab 9 Grad bewegungsunfähig
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- Mangel
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. Bewegung
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. Rotation in der Traube
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- Überschuss
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. Ventilieren, Wassereintrag
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Äußere Einflussfaktoren auf die Bienengesundheit
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- Einflüsse, die die Bienengesundheit belasten können, aber gegen die die Bienen von sich aus nichts unternehmen können:
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. Nahrungsmenge
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. Nahrungsvielfalt
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. Schadstoffbelastung
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. Kranke Völker im Umfeld
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. Varroabelastung in der Umgebung
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. Völkerdichte der Umgebung
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. Standort (Sonne, Schatten, Feuchtigkeit)
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22.11.2023
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AUSGELASSEN: Leitfaden Kompensations & Grünflächen zum Wohle der Honig- & Wildbienen
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Honigkurs
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Teil 1: Entstehung von Honig
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- Entstehung von Nektar/Honigtau
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. Pflanzen bilden (in Blättern und Nadeln durch Photosynthese) Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) -> Zucker (Glukose) und Suaerstoff (O2)
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. Zucker gelangt über den Pflanzensaft in die Blüten
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- Nektarien: Nektardrüsen in den Blüten
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. Nektarien befinden sich in den Blüten, in der Regel im Inneren der Blüte, am Blütenboden.
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. Nektarien produzieren zuckerhaltigen Pflanzensaft (Nektar)
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. Einige Blütenpflanzen verfügen auch über Nektardrüsen außerhalb der Blüte.
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- Kornblume: an den Hüllblättern des Blütenstandes.
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- Kirsche: am Blattstiel der grünen Blätter.
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- Bestandteile von Nektar
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. Nektar besteht zu einem großen Teil aus Wasser und Zucker. Blüten sind für Bienen attraktiv, wenn die Zuckerkonzentration 30 Prozent und mehr beträgt.
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. weitere Inhaltsstoffe im Nektar:
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- Aminosäuren,
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- Fettsäuren & organische Säuren,
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- Mineralien und Vitamine
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. Beispiele für Zuckergehalte im Nektar:
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- Raps: 45% Zucker
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- Löwenzahn: 50% Zucker
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- Himbeere: 60% Zucker
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- Honigtau
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. Honigtau = Ausscheidungen von Insekten, die an Pflanzen saugen.
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. Die Honigtauerzeuger besitzen stechend-saugende Mundwerkzeuge, mit denen sie die Blätter und Nadeln der Pflanzen anstechen.
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. (Viele) Honigtauerzeuger verfügen über sogenannte Filterkammern. Ein Teil der Nahrung durchläuft nicht den Mitteldarm sondern gelangt vom Vorderdarm über die Filterkammer in den Enddarm.
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. Zu den für die Imkerei wichtigsten Honigtauerzeugern gehören die Schildläuse (Lecanien), sowie die Blattläuse, die (Lachniden).
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- Honigtau - Inhaltsstoffe
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. Honigtau besteht aus dem
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- Pflanzensaft der angestochenen Pflanze und den
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- Verdauungsenzymen der Honigtauerzeuger
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. Frisch abgesetzter Honigtau hat zunächst einen hohen Wassergehalt von über 90%, trocknet aber sehr schnell auf einen Wassergehalt von 10-40% ein.
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. weitere Nährstoffe:
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- Aminosäuren,
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- Mineralstoffe und Vitamine,
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- organische Säuren
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- Zucker im Nektar und Honigtau
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. Im Nektar sind verschiedene Zuckerarten enthalten.
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. Glukose = Traubenzucker
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- Glukose ist ein Einfachzucker (besteht aus einem einzigen Molekül)
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- Glukose ist der Baustein in weiteren Verbindungen in Pflanzen (Stärke) und Tieren (Glykogen).
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- Honige mit hohen Anteilen Glukose kristallisieren schnell aus (Rapshonig).
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. Fruktose = Fruchtzucker
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- Fruktose ist ein Einfachzucker (besteht wie Glukose aus einem Molekül)
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- In der Natur kommt Fruktose als Zucker in Obst vor (daher leitet sich auch der Name ab).
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- Honig mit hohen Anteilen Fruktose kristallisieren langsam aus (Robinienhonig).
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. Saccharose = Rohr- oder Haushaltszucker
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- Saccharose ist ein Zweifachzucker (besteht aus einem Molekül Glukose und einem Molekül Fruktose)
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- Aufspaltung der Saccharose: Die Honigbiene kann Saccharose in Glukose und Fruktose aufspalten. Die Aufspaltung erfolgt mit dem Enzym Invertase, welches die Honigbiene mit dem Speichel dem Nektar bzw. dem Futter zufügt.
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. Maltose = Malzzucker
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- Maltose ist ein Zweifachzucker (besteht aus zwei Molekülen Glukose)
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- Maltose entsteht beim Abbau von Stärke.
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. Erlose:
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- Erlose ist ein Dreifachzucker (Sie besteht aus zwei Molekülen Glukose und einem Molekül Fruktose; Die Fruktose befindet sich am Ende.)
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- Kommt vor allem in Waldhonig vor.
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- Erlose entsteht durch die Verbindung von Saccharose mit Fruktose.
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. Melezitose:
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- Melezitose ist ein Dreifachzucker (besteht aus zwei Molekülen Glukose und einem Molekül Fruktose. Die Fruktose befindet sich aber in der Mitte.)
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- Kommt ebenfalls in Waldhonig vor.
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- Melezitose kristallisiert schnell aus, Honigwaben mit viel Melezitose lassen sich kaum schleudern. -> Betonhonig
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. Stärke:
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- Stärke ist ein Mehrfachzucker (besteht aus einer langen Kette von Glukosemolekülen.)
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- Stärke kommt im Honig natürlicherweise nicht oder nur in sehr geringen Mengen vor.
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- Die Enzyme der Honigbienen bauen Stärke zu Glucose ab.
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- Der Nachweis von Stärke im Honig gilt als Verfälschung. Der Honig ist nicht vermarktungsfähig.
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- Zuckeranteile in Nektar und Honigtau
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. Die Bienen fügen dem Nektar und Honigtau Enzyme hinzu, die aus langkettigen Zuckern kleinere Zuckermoleküle spalten. Saccharose wird zu Glukose und Fruktose gespalten.
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. Blütenhonig: Nektar:
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- Glukose
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- Fruktose
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- Saccharose
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. Waldhonig: Honigtau:
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- Glukose
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- Fruktose
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- Saccharose
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- Raffinose (3fach Zucker)
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- Erlose
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- Langkettige Zucker
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- Zuckerzusammensetzung verschiedener Honige
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. Blütenhonige:
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- enthalten überwiegend Glukose und Fruktose sowie geringe Mengen Saccharose
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- Das Verhältnis von Glukose zu Fruktose im Blütenhonig wirkt sich auf die Konsistenz aus.
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- Blütenhonige mit hohen Anteilen Glukose (Raps) kristallisieren schnell, Blütenhonige mit hohen Anteilen Fruktose (Robinie) bleiben lange flüssig.
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. Honigtauhonige:
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- enthalten Fruktose und Glukose, aber auch Zweifachzucker wie Saccharose und Maltose sowie weitere Mehrfachzucker (z. B. Erlose).
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- Honigtauhonige bleiben auf Grund der Anteile von Fruktose und langkettigen Zuckern länger flüssig.
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29.11.2023
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Honigkurs Teil 1: Entstehung von Honig, Sammeln von Nektar und Honigtau
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- Sammeln von Nektar und Honigtau
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. Honigbienen sammeln Nektar und Honigtau um ihren Bedarf an Kohlenhydraten (Energie) zu decken.
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. Der Nektar wird mit dem Rüssel aufgenommen und mit Enzymen aus den Speicheldrüsen angereichert.
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-> -ose: Zucker
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-> -ase: Enzym
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. Der Rüssel der Honigbiene besteht aus mehreren Teilen, die zusammengelegt werden. In der Mitte befindet sich die bewegliche Zunge, mit der der Nektar aufgenommen und zum Mund geführt wird.
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. Der Nektar gelangt über die Speiseröhre in die Honigblase.
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. In der Honigblase wird der Nektar ins Nest gebracht und dort an Stockbienen zur weiteren Bearbeitung übergeben.
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- Honigblase und Ventiltrichter
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. Das Fassungsvermögen der Honigblase beträgt maximal 70 Mikroliter. Heimkehrende Sammlerinnen tragen durchschnittlich 30 mg Nektar oder Honigtau ein. Maximalgewichte liegen bei 50 bis 70 mg.
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. Eine erwachsene Biene wiegt ca. 100 mg. In der Honigblase kann also mehr als die Hälfte des eigenen Körpergewichtes transportiert werden.
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. Die Honigblase ist dehnbar. Übt die Biene Druck auf die Honigblase aus, wird der Inhalt über die Speiseröhre wieder abgegeben.
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- Honigblase und Ventiltrichter
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. Der Ventiltrichter verfügt über Klappen, die in die Honigblase hineinreichen und mit feinen Haaren besetzt sind.
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. An diesen Haaren verfangen sich Partikel aus dem Nektar oder Futter (Pollenkörner, Hefesporen) die in den Darm abgegeben werden. Der Ventiltrichter wirkt als „erstes Sieb“ für den Honig.
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Honigkurs Teil 1: Entstehung von Honig, Aus Nektar wird Honig
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- Aus Nektar und Honigtau wird Honig
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. Die Biene fügt dem Nektar und Honigtau mit dem Speichel körpereigene Enzyme zu, die die Rohstoffe im Honig z. T. verändern.
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. Die Bienen entziehen dem Nektar bzw. Honig große Mengen an Wasser.
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. Der Wassergehalt im frischen Nektar liegt zwischen 40 und 70 Prozent.
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. Der Wassergehalt im reifen Honig sollte unter 18 Prozent betragen. (ca. 17%)
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- Zugabe von Enzymen
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. Futtersaftdrüse: Oben am Kopf
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. Kopf- und Brustspeicheldrüsen: Hinterkopf, Brust, Oberer Rücken
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. Die Biene fügt dem Nektar und Honigtau mit dem Speichel körpereigene Enzyme zu, die die Rohstoffe im Honig verändern. Speichel wird in den Speicheldrüsen produziert. Enzyme vor allem in der Futtersaftdrüse. Enzyme der Futtersaftdrüse:
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- Invertase
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- Diastase
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- Glukoseoxidase
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-> Enzyme sind Empfindlich gegen Licht
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- Enzymaktivität:
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. Invertase - spaltet Saccharose in Fruktose und Glukose
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. Diastase - spaltet Stärke in Mehrfachzucker
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. Glucoseoxidase - wandelt Glukose in Gluconsäure und Wasserstoffperoxid um
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. Die Enzyme sind empfindlich gegen Hitze und Licht. Deshalb darf Honig nicht längere Zeit über 40°C erwärmt werden oder dem Tageslicht ausgesetzt werden (z. B. als Honigglas auf der Fensterbank).
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- Aus Nektar und Honigtau wird Honig
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. Heimkehrende Sammlerinnen geben den Inhalt der Honigblase an Stockgenossinnen weiter.
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. Innerhalb des Stocks wird der Honig von Biene zu Biene über eine Futterkette weitergegeben. Jede Arbeiterin fügt dem Honig Speichel mit Enzymen bei.
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. Folge:
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1. Wasser verdunstet in der warmen Stockluft und der Wassergehalt sinkt. -> Bienen fächeln Feuchtigkeit aus Stock (siehe nächster Punkt)
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2. Enzymgehalt im Honig steigt.
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- Weitere Trocknung und Reifung des Honigs:
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. Der Honig wird von den Bienen zwischen Mund und Rüssel immer wieder aufgespannt. Der Flüssigkeitsfilm wird der warmen Stockluft ausgesetzt (Verdunstung !) und wieder eingesogen. Während dieser Zeit wird dem Nektar ein Teil des Wassers entzogen.
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. „Aufhängen“ – Bienen legen den Honig erst an den Zellwandungen ab (Vergrößerung der Oberfläche) und füllen die Zellen nicht völlig. Der Honig wird mehrmals umgetragen (von Zelle zu Zelle). Erst wenn der Honig reif ist, werden die Zellen aufgefüllt und verdeckelt.
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. Die Stockbienen fächeln feuchte Luft durch das Flugloch aus dem Stock
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- Der Enzymgehalt (und Wassergehalt) im Honig ist von verschiedenen Faktoren abhängig:
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. von der Volksstärke: Starke Völker mit vielen Arbeiterinnen können leichter eine lange Futterkette bilden. Erst bei mittelalten Bienen bilden sich in der Futtersaftdrüse die für die Honigbereitung wichtigen Enzyme. Der Enzymgehalt nimmt zu.
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. von der Tracht: In Massentrachten kürzen die Bienen die Futterkette ein, damit möglichst schnell viel Honig abgelagert werden kann. Der Enzymgehalt nimmt dann ab. In Läppertrachten haben die Stockbienen ausreichend Zeit den Honig zu bearbeiten.
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- Honigeinlagerung im Bienenvolk
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. Fluglochfern: Der Honig wird immer möglichst weit entfernt vom Flugloch abgelegt. In Magazinbeuten in den oberen Zargen, in Lagerbeuten in den hinteren Waben.
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. Für den aktuellen Bedarf der Brut wird ein Futterkranz im oberen Bereich der Brutwaben angelegt.
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. Der reife Honig (ca. 17% Wassergehalt) wird mit einem Zelldeckel verschlossen.
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. Der Zelldeckel ist im Gegensatz zum Zelldeckel der Brut weitestgehend luftundurchlässig.
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. Die Bienen verstärken den Zelldeckel nach und nach, so dass der Honig kein Wasser aufnehmen kann.
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Honigkurs Teil 1: Entstehung von Honig, Honiginhaltsstoffe
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- Honiginhaltsstoffe:
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. 80% Zucker
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. 17% Wasser
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. 3% Sonstige
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- Hauptzuckerarten
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. Saccharose - Rohrzucker
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- Zweifachzucker (Glukose + Fruktose)
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- Saccharose ist im Rohstoff enthalten und entsteht durch den Abbau langkettiger Zucker
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- Nachweis von Zuckerfütterung (Honigverfälschung!)
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- Gefahr der Gärung
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. Im Honig befinden sich auch Hefen, die durch Nektar und Pollen in das Bienenvolk gelangen. In Honigen mit hohem Wassergehalt können Hefen
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wachsen und aus Zucker Alkohol und Kohlendioxid bilden.
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Die Gefahr der Gärung steigt, wenn der Wassergehalt über 18% liegt.
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Honig in Gärung riecht fruchtig und es bilden sich Bläschen an der Oberfläche. Der Honig ist nicht mehr vermarktungsfähig
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- 3 % Sonstige
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3 Prozent, die es in sich haben:
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. Enzyme der Biene und der Honigtauerzeuger: Invertase, Diastase, Glucoseoxidase
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. Proteine (außer Enzymen)
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. Aminosäuren: z. B. Prolin
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. Aromastoffe (bis zu 200 Aromastoffe sind im Honig nachgewiesen)
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. Farbstoffe (Chlorophyll, Karotin)
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. Pollen
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. Organische Säuren: Milchsäure, Ameisensäure
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. Mineralstoffe und Spurenelemente: Kalium, Natrium, Calcium, Eisen...
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. Sekundäre Pflanzenstoffe: Flavonoide
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. Vitamine: B1, B2, B6, C
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- Worauf beruht die keimhemmende Wirkung von Honig?
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Honig hat eine keimhemmende Wirkung, die auf folgenden Eigenschaften des Honigs beruht:
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. Der hohe Zuckergehalt hat eine hygroskopische (wasserziehende) Wirkung. Mikroorganismen wird das Wasser zum Leben „entzogen“. Einsatz in der Wundversorgung.
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. Das Enzym Glokoseoxidase (GOD) wandelt Glukose zu Glukonsäure und Wasserstoffperoxid um. Wasserstoffperoxid wirkt antibakteriell.
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. Honig hat einen niedrigen pH-Wert und ist chemisch betrachtet eine Säure = pH < 7. Das saure Milieu hemmt Keime.
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-> Blütenhonig: 3,6 – 4,5
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-> Waldhonig: 4,0 – 5,4
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. Verschiedene im Honig enthaltende Inhibine hemmen das Wachstum von Keimen z. B. Flavonoide.
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6.12.2023
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- Mögliche Fragen in LZK:
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. Was passiert hierbei mit dem Wassergehalt im Honig? -> wird reduziert
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. Wie viele Miligram wiegt eine erwachsene Biene ungefähr? -> 100
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. 2 Einfachzucker im Nektar -> Glukose, Fruktose
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. Welche Substanzen fügen Bienen dem Nektar hinzu? -> Enzyme, Säuren und Eiweiße, Mineralstoffe, Aminosäuren (which one is needed?)
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. Wird Honig fluglochnah oder fluglochfern eingelagert? -> fluglochfern
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. welcher Honigbestandteil wirkt explizit antibakteriel? -> Wasserstoffperoxid
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. Benennen Sie zwei Dreifachzucker -> Erlose, Melezitose
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Hygiene im Bienenvolk
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- Film: Wachsmotte
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. Nahrung für Wachsmotten: Proteine in Waben (bspw. Schuppen von Biene)
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-> Befallen keine von Bienen verwendeten Waben
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. Wachsmotten hassen Zugluft
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- Bienen und Bienenvölker als Lebensraum
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. Bienenvölker – zahlreiche Tiere auf engem Raum, geringe Distanzen für Krankheitserreger
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-> Idealer Lebensraum für Erreger
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. Ideale Bedingungen: warm, trocken, Eiweiß und Kohlenhydrate vorhanden
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. Bienen bieten Lebensraum für Krankheitserreger (z. B. Nosema, Kalkbrut) und Parasiten (Varroa)
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- Kalkbrut: Puppen verkalken und bilden sich nicht aus
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-> Beim Schütteln der Wabe: Wabe hört sich wie Rassel an
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. Bienen locken vielfältige Mitbewohner an
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- Schnecken
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- Speckkäfer
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- Ohrenkneifer
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- Ameisen
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- ...
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. Imkerliche Maßnahmen begünstigen viele Schädlinge und Gegenspieler:
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- Viele Bienenvölker auf einem Standplatz
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- Aufstellung: bodennah, eng, gleiche Richtung (Verflug)
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- Austausch von Bienen und Waben
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- Lagerung von Waben; Wiederverwendung von Waben
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- Falsche Selektion: Schwächlinge aufpäppeln
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. Bienenhaus: Bienenstock klebt innen an Hauswans, Öffnung nach Außen, Innen: von Hinten kann Behandelt werden = "Hinterbehandlungsmethode"
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- Anpassungen der Bienen
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. Honigbienen koten außerhalb des Bienenvolks ab (Reinigungsflug).
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. Honigbienen können Kot lange in der Kotblase halten.
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. Kotblase
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- extrem dehnungsfähig
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- speichert den Kot bis zum Reinigungsflug
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- Rektaldrüsen produzieren Katalase:
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= wirkt der Zersetzung des Kotblaseninhalts entgegen -> Winterbienen halten lange aus
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Katalase: Wasserstoffperoxid zu Sauerstoff & Wasser
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. Aufnahme von Nektar in die Honigblase
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. Ventiltrichter filtert Pollen, Schmutzpartikel, Nosemasporen aus dem Nektar / Honig.
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. Einbahnstraße: Inhalt der Honigblase kann nur in den Mitteldarm abgeben werden! Inhalte aus dem Mitteldarm gelangen nicht in den Honig.
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. Immunsystem der Bienen
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- Humorale Immunabwehr: Substanzen in der Hämolymphe
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. antimikrobielle Peptide
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. immunspezifische Proteine
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- Hämolymphe = "Blut der Insekten":
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. Mensch: 2 Systeme (Blutkreislauf & Lymphatisches System)
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. Bienen & Insekten: 1 System (Hämolymphe)
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- Zelluläre Immunabwehr: Zellen in der Hämolymphe (Hämozyten), die Krankheitserreger im Bienenblut direkt bekämpfen oder bei der Wundheilung aktiv werden.
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. Unterschied zum Menschen:
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Keine erworbene / adaptive Immunität und keine Bildung eines immunologischen Gedächtnisses (schnelle Bildung von Antikörpern, wenn Erreger bekannt)
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-> Grund: Die individuelle Lebensdauer der Bienen ist zu kurz!
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- Vorratsschutz im Bienenvolk - Honig
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. Fluglochferne Einlagerung
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. Honig wird mit niedrigem Wassergehalt eingelagert.
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-> Folge: hygroskopische (wasserziehende) Wirkung, beeinflusst Keimwachstum negativ
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. Honig werden Enzyme zugesetzt Glucoseoxidase: Entstehung von Wasserstoffperoxid
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- hemmt Keimwachstum
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. Honig wird mit einer Wachsschicht versehen Geschlossene Lagerung; (fast) keine Aufnahme von Wasser; keine Verschmutzung; Schutz vor Schädlingen
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- Vorratsschutz im Bienenvolk - Pollen
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. Bienenspeichel wird dem Pollen bereits beim Höseln zugesetzt: Enzyme bauen verschieden Aminosäuren um. (Veränderungen des pH-Werts gegenüber Frischpollen)
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. Pollen wird in den Zellen fest eingestampft.
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. Dünner Überzug mit Honig konserviert das Bienenbrot
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. Pollenmilbe (z. B. Tryolglyphus farinae): Vorratsschädling, lebt in den Pollenvorräten, frisst sie auf, leergefressene Pollenkörner rieseln aus den Zellen.
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- (Vorrats)schutz im Bienenvolk - Propolis
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. Propolis: Blattknospenüberzug (Ansammlung von harzigen Stoffen) von bestimmten Bäumen und Sträuchern
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. z.B. Tannen, Pappeln, Ulmen, Weiden, Kastanien, Eichen, Steinobstbäume usw.
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. Verwendung durch Bienen: Baumaterial zum Abdichten, Versteifen der Zellränder, Schutz vor dem Eindringen von Keimen (antibakterielle Wirkung)
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- Hygiene im Bienenvolk: Verhaltensweisen
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-> Müll fällt nach unten im Bienenstock -> gute Vorraussetzung für Tierchen und Parasiten
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. Auswahl des Nistplatzes
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. Nisthöhle in mehreren Metern Höhe
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. Zugang durch Schädlinge reduziert
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. Sterben außerhalb des Bienenvolkes
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. Entfernen von toten Artgenossen (auch Brut) = undertaking behaviour (auch bei Ameisen)
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. Abfall / Unrat entfernen
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. Wachs- und Pollenkrümel
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. Abgenagte Bestandteile der Nisthöhle (Baum)
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. Kalbrutmumien
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. Mumifizieren
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. Bestandteile die nicht entfernt werden können, werden mit Propolishülle überzogen
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. Erkennen von erkrankter und parasitierter Brut (Faulbrut, Kalkbrut, Varroa)
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. Ausräumen erkrankter Brut
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. Selektionskriterium in Zuchtprogrammen
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. Putzverhalten:
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- Bienen putzen:
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. sich selbst (Fühler),
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. Artgenossen
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. und das Nest (Reinigen / Auslecken von bebrüteten Zellen)
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. Schwarmverhalten:
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- Teilung von Brut und Bienen
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- Aufbau einen neuen Volkes an einem (neuen) Nistplatz mit neuem Wabenwerk
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-> Schwarm: gut, weil auf Bienenkörper weniger Parasiten wie im Stock
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- Brutpause und Bauerneuerung
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. Brutkrankheiten können bekämpft werden (Faulbrut)
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. Neue Vorräte werden angelegt. (Futter, Pollen)
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. Und was ist mit dem Wabenwerk? - Ursprüngliche Verwertung von Waben: (Wiederverwenden oder Einschmelzen)
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- Wachsverarbeitung - Wachsmotte
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. Kleine Wachsmotte: Achroea grisella
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- Kennzeichen: Röhrchenbrut
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- Entwicklungsdauer: 14 Wochen
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. Große Wachsmotte: Galleria mellonella
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- Kennzeichen: Rankmaden
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- Entwicklungsdauer: 7 Wochen
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- Wachsverarbeitung
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. Wachs schmelzen
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. Altwachs (bebrütete Waben) von Jungfernwachs (Baurahmen, Entdecklungswachs) trennen
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. Altwachs ausscheiden (Kerzen)
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. Rückstandssituation beachten und Naturbelassenheit sicherstellen.
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- Hygiene in der Imkerei
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. Ziel ist es gesunde Völker und saubere Produkte (hygienisch, naturbelassen, rückstandsfrei) zu ernten.
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. Die Einzelbiene und das Bienenvolk verfügen über verschiedene Anpassungsmechanismen.
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. Diese können durch imkerliche Maßnahmen gefördert und so die Hygiene in der Imkerei gesteigert werden.
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